Durchführung

Die Begleithundeprüfung wird einmal im Kalenderjahr durchgeführt.



Der Begleithundekurs besteht hauptsächlich aus folgenden Trainingseinheiten:
 

Aufmerksamkeitstraining

Sie lernen durch dieses Training, die Aufmerksamkeit Ihres Hundes zu bekommen, die für die Ausbildung Ihres Hundes unverzichtbar ist. Ihr Hund wird lernen, Sie aufmerksam zu beobachten und sich von Ihnen führen zu lassen.

 

Grundbefehle

Hierzu gehören hauptsächlich: Fuß, Sitz, Platz, Steh, Hier und Aus. Dies sind die Grundbefehle, die einen guten Familienbegleithund auszeichnen. Am Ende des Kurses sollte Ihr Hund jeden dieser Befehle mit und ohne Leine zuverlässig ausführen können.

 

Verkehrssicherheit

Ihr Hund soll Ihnen im Alltag gehorchen, nicht nur auf dem Hundeplatz. Es ist wichtig, dass er diese Grundbefehle auch in der Fußgängerzone, auf dem Weihnachtsmarkt oder beim täglichen Einkauf, sowie im Biergarten oder bei Freunden umsetzt. Diese Situationen werden wir gemeinsam üben.

Die Haftpflichtversicherer könnten künftig immer mehr dazu übergehen, Hunde ohne bestandene Begleithundeprüfung nur mit höherer Prämie zu versichern.

 Bei juristischen Streitfragen ist ein Hund mit bestandener Begleithundeprüfung gegenüber einem nicht geprüften Hund deutlich im Vorteil.


Theorie

Neben praktischen Übungen wird auch theoretisches Wissen über den Hund und seine Erziehung vermittelt. Im Vordergrund steht das Verhalten des Hundes und gesetzliche Bestimmungen. Sie erhalten von uns ausreichende Informationen.


Prüfung

Am Ende des Kurses wird eine schriftliche und praktische Prüfung stattfinden.


 

Ich verfüge über die entsprechende Qualifikation, sowie über eine fundierte Ausbildung mit abgeschlossener Prüfung und stehe Ihnen gerne in allen Fragen rund um das Thema "Hund" mit Rat und Tat zur Seite.

Ihr Axel Wöhr